Meerrettich – ein Allround-Heilmittel und mögliche Antibiotika Alternative

Senföle wirken nachweislich antibiotisch

Meerrettich ist seit Jahrhunderten eine heimische Heilpflanze, die als natürliches Antibiotikum in der Naturheilkunde eingesetzt wird.  Der scharfe Geschmack entsteht durch die
verschiedenen, sehr wirkungsvollen, Senföle. Meerrettich enthält aber auch Vitamin C, Vitamine B1, B2 und B6, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen,  Phosphor und Ascorbinsäure.

Die Wurzel ist in den letzten Jahren zu Unrecht in Vergessenheit geraten, denn nicht nur als Heilpflanze ist die Knolle ein Highligth, auch kulinarisch lässt sie diese Pflanze (nicht nur als
Wasabi) als gesundes Gericht geschmackvoll einsetzen.

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Antibiotisch / Antimikrobiell Wissenschaftlich erwiesene Wirksamkeit

In der Naturheilkunde werden der Meerrettich (ebenso wie die Kapuzinerkresse) mit den Senfölglycosiden bei Atmenwegsinfekten und Harnwegsinfekten bei Kindern und Erwachsene als Antibiotika-Ersatz
bzw. Antibiotikaalternative eingesetzt. Ein bekanntes deutsches Produkt ist Angocin, für welches auch wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit vorliegen.

Die Pflanze selbst kann auch bei Fieber und Koliken helfen. Dem Meerrettich wird sogar eine antikanzerogene Wirkung nachgesagt. In der Homöopathie finden sich noch weitere Indikationen:
Augenentzündungen, Entzündungen der oberen Luftwege sowie Oberbauchkoliken. Selbst die heilige Hildegard von Bingen benutzte den Meerrettich gegen Skorbut, Gelbsucht und bei Erkrankungen der
Atmungsorgane. Als Saft (Herstellung siehe unten) vorsichtig ins Ohr geträufelt soll diese gegen Geschwüre im Ohr helfen.

Die Inhaltsstoffe des Meerrettichs wirken stark wärmend und durchblutungsfördernd und können deshalb in der Schmerzbehandlung zum Beispiel bei Muskelschmerzen oder bei Gelenkschmerzen als
Auflagen benutzt werden, aber auch zur Auflösung einer Nasen-nebenhöhlenentzündung.

Da diese Heilpflanze sehr reizend wirkt, darf diese bei Magengeschwüren nicht verwendet werden. Wegen ihrer harntreibenden Wirkung darf die Pflanze auch bei Nierenerkrankungen nicht angewendet
werden. Kinder unter 4 Jahre und Personen die allergisch auf die Inhaltsstoffe des Meerrettichs reagieren, dürfen diese ebenfalls nicht anwenden.

 

Meerrettich bei Nasennebenhöhlenentzündung, Husten, Bronchitis und Schmerzen

Den frischen Meerrettich kann man im Supermarkt kaufen oder im Garten ziehen und ganzjährig ernten. Die Pfahlwurzel wird über eine Gemüse bzw. Käsereibe fein gerieben. Dieser Feinrieb kann nun im
Mörser zu einer Paste weiter verarbeitet werden. Diese Paste schmieren Sie auf eine Stofftuch (Geschirrtuch, Baumwolltuch oder Stofftaschentuch) und legen diese auf die betroffene schmerzende
Stelle (Nebenhöhle, Halsbereich, Brust, Kopf, Gelenk etc.) Lassen Sie diese Auflage nicht länger als 5 min und nicht in der Nähe der Augen aufliegen, da sonst die Haut zu sehr gereizt wird. Erst
wenn die Hautrötung abgeklungen ist, darf eine neue Auflage aufgebracht werden. Alternativ, bei sehr empfindlicher Haut, kann der Meerrettich mit Magerquark verrührt und gemischt werden.

 

Gesunde und Leckere Rezepte mit Meerrettich

Meerrettich ist ein überaus leckeres Heilgewürz, welches durch seine Schärfe einen bestimmten Pfiff ins Essen zaubern, aber auch die Verdauungsenzyme und den Appetit anregn kann.

 

Ob es ein etwas exotischer Meerrettich-Quitten-Aufstrich ist, (Rezept: http://www.anni-mixt.de/tag/meerrettich/) der wunderbar mit gutem Käse harmoniert. Oder der Meerrettich frisch gerieben,
ganz klassisch zu Fischgerichten, als scharfe Tunke gereicht.

 

Ein wunderbar leckeres Rezept habe ich selbst schon mehrfach ausprobiert: eine Mischung aus mehreren saisonal typischen Winter-Gemüsen. Einen halben Chinakohl (für hungrige 2 Personen) im Ganzen
lassen, dann in sehr dünne Scheiben schneiden (oder über den Gemüsehobel ziehen – Vorsicht Verletzungsgefahr der Finger) Dann Waschen, abschleudern. In einer Pfanne in Öl oder etwas Butter
anschwitzen, einige Minuten, bis der Kohl zusammengefallen ist. Dann etwas Sahne und frischen Meerrettich (aus dem Glas geht auch, ist aber nur 2.Wahl) nach Geschmack dazugeben, nicht kochen,
sondern nur erhitzen, um den Geschmack nicht zu verlieren, dann würzen und mit Kartoffeln und frischem, gebratenem Fisch, servieren. Ein absolut leckerer Wintergenuss. Nährend, wärmend und
Heilsam.

 

Frischer Meerrettich schmeckt weniger scharf, dafür besitzt er eine leicht nusstige Note. Diese verliert sich bei nicht frischem Produkt.

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Meerrettichsaft selbst hergestellt, löst Husten und hilft bei Halsschmerzen und Blasenentzündung

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Meerrettichblüten

Meerrettich kann ganzjährig geerntet werden. Am höchsten ist seine Wirksamkeit jedoch nach dem ersten Frost.

Man nimmt eine frische Wurzel, schneidet den unteren, dicken Teil ca. 5-7 cm ab, höhlt diesen Strunkt mit einem Teelöffel vorsichtig aus und sticht mit einem Schaschlikspieß ein kleines Loch
unten dort hinein, wo die Blätter der Pflanze urspünglich angewachsen waren. Die ausgehöhlte Knolle stellen Sie mit der Öffnung nach oben in ein Glas. Die herausgepulten und abgeschnittenen
Meerrettichbestandteile schneiden bzw. raspeln Sie klein, vermengen alles mit 2-3 Esslöffeln guten Honig (Akazien, Manukahonig etc.) und füllen alles in die ausgehölte Wurzel. Lassen Sie alles
mind. 10 Stunden stehen, so dass sich unten im Glas ein Saft bildet. Dieser Saft wirkt Teelöffelweise eingenommen, gut bei Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen.

Weniger kompliziert, aber auch hilfreich, den ausgehöhlten Meerrettich mit Kandis-, oder normalen Zucker füllen, einige Stunden stehen lassen und dann den Saft einnehmen. Oder den geriebenen
Meerrettich über Nacht mit Zitrone und Wasser stehen lassen, zusammen mit Cranberrysaft verdünnt getrunken, kann es gegen eine Blasenentzündung helfen.  20g des Saftes pro Tag hilft den Urin
keimfrei zu bekommen oder zu erhalten.


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Warum unser Darm so wichtig für das Immunsystem ist

Im Darm sitzt ca. 80% der Immunabwehr

Die Entschlüsselung des menschlichen Darmes und seines Mikrobioms (die Besiedlung – hauptsächlich mit Bakterien) an sich und dessen Aufgaben gewinnt in der Schulmedizin derzeit immer mehr an
Bedeutung. Seit 2007 wird in diesem Bereich nun an vielen Universitäten wissenschaftlich geforscht, was schon Jahrtausende lang in der Erfahrungsheilkunde  von Bedeutung war. Der Darm ist
eines der wichtigsten Organe des Menschen, denn ca. 80% der Immunleistung wird vom Darm und seinen Mitbewohnern, den Darmbakterien erbracht. Liegt eine Fehlbesiedlung vor, macht es sich in
Bauchschmerzen, Unwohlsein, Blähungen, aber auch anderen schweren Erkrankungen, wie
Neurodermitis, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Burnout /
Depressionen
bemerkbar.

 

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Das Mikrobiom entsteht schon während der Schwangerschaft bei Babys im Mutterleib

Anders als bisher angenommen, wächst das Baby im Mutterleib der Mutter nicht steril auf. Neuste Untersuchungen zeigen: schon während der Schwangerschaft beginnt die Besiedlung des Menschen mit
seinem Mikrobiom. Das Mikrobiom ist eine symbiotische Besiedlung mit Keimen an allen Hautoberflächen und auch des Darmes.  Mit diesem individuellen Schutz kann das Baby besser ausgerüstet
hier auf der Welt in seiner Umgebung überleben. Dabei wird der Fötus mit den für die Familie typischen Bakterien ausgestatten, ähnlich einem Fingerabdruck, individuell auf das Kind in seiner
Umwelt ausgerichtet. So finden sich in jeder Familie und jedem Land unterschiedliche Besiedlungen.

 

Das ungeborene Kind kann in der Schwangerschaft allerdings nur das Mikrobiom erhalten, welches auch die Mutter besitzt. So kann es schon hier, unabhängig welche Geburt dann später
stattfindet,  zu einer Mangelbesiedlung kommen. Wenn die Mutter selbst schon unter einem Mangel zB. eines oder mehrerer Bakterienstämme leidet, zum Beispiel, weil sie sich falsch ernährt
oder früher bzw. in der Schwangerschaft ein Antibiotikum eingenommen hat, kommt es häufig zu einer Dysbiose (Fehlbesiedlung). Eine Probiotische Therapie in der Schwangerschaft wirkt sich
nachweislich positiv auf das Ungeborene (und die Mutter natürlich) aus. (s.u.)

 

Diese Besiedlung in der Schwangerschaft stellt ein erstes kleines Startpaket für den Säugling dar, um die Adaption des Neugeborenen an seine Umwelt zu erleichtern.

 

Die Besiedlung des Darmes bei Der Geburt

Ein weiterer, wichtiger Meilenstein bei der Besiedlung unseres Körpers und des Darms mit den, für uns  überlebenswichtigen Bakterien, ist die Geburt. Findet die Geburt unter normalen
Bedingungen statt (Sponatgeburt) wird das Neugeborene innerhalb dieser Geburt mit den wichtigsten Keimen der Mutter aus Vagina und Darm, aber auch der (Geburts-) Umgebung besiedelt.

 

Wird das Kind zu Hause entbunden findet sich nachweislich eine andere Besiedlung im Darmmileu der Neugeborenen, als bei Babys, die im Krankenhaus entbunden und mit diesen dort vorherrschenden
Keimen besiedelt werden. Man konnte anhand von Stuhluntersuchungen verschiedener Babys und deren Mikrobiome Rückschlüsse auf den Geburtsort ziehen (z.B.. in welchem Krankenhaus entbunden wurde)
und dass, sogar noch 4-7 Jahre später.

 

Eine Fehlbesiedlung durch Kaiserschnitt

Wird ein Kind durch einen Kaiserschnitt geboren, findet in allen Fällen, statt einer Keimbesiedlung mit dem mütterlichen Mikrobiom,  eine Erstbesiedlung mit den ortstypischen
Krankenhaus-Keimen statt. Das sind häufig pathogene (krankheitsmachende) Keime, die im Organismus der Kinder nichts zu suchen haben.

 

Kaiserschnittkinder, das konnten Studien (1) zeigen, leiden aufgrund ihrer Fehlbesiedlung deutlich häufiger unter Infekten und Asthma, als Kinder, die normal geboren wurden. Laut Koautor Stuart
Turvey von Children’s Hospital in Vancouver sprechen die Studienergebnisse dafür: “…. dass die ersten 100 Tage des Lebens ein kritisches Fenster darstellen, in denen (die Fehlbesiedlung der)
Darmflora mit dem Risiko von Asthma und Allergien verknüpft ist” und dass “…..Möglicherweise …. eine frühe Gabe der fehlenden Mikroben bereits dazu beitragen, die Kinder später vor Asthma zu
bewahren.” (2)
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/8183479/Darmflora-gegen-Asthma/
         (1) http://stm.sciencemag.org/content/7/307/307ra152

 

Antibiotika bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen

Doch nicht nur ein Kaiserschnitt kann zu einer Dysbiose/Fehlbesiedlung des menschlichen Mikrobioms und somit zu Infektanfälligkeit und auch chronischen Erkrankungen führen. Schon die Ernährung
der Mutter in der Schwangerschaft, die Ernährung der Kinder, Babys und Erwachsenen prinzipiell ist von größter Bedeutung. Auch Umwelteinflüsse, Stress, Hormone, Rückstände im Trinkwasser,
Zusatzstoffe in der Nahrung und vor allem Medikamente haben einen entscheidenden Einfluss auf die Stabilität des Darmmilieus.

 

So zeigten Studien, dass ein gesundes, nicht vorgeschädigtes Darmmileu in der Regel in der Lage ist, eine einmalige Einnahme eines Antibiotikums zu tolerieren. Schon wenige Tage, nach Absetzen
der Erst-Antibiose, konnte hier kein Unterschied mehr festgestellt werden. Doch wurde innerhalb der nächsten 6 Monate ein weiteres Antibiotikum eingenommen, konnte sich das Darmmilieu dann nicht
wieder erholen und die Schädigung des Milieus der Darmschleimhaut war nach einem Jahr immer noch nachweisbar. (3)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20847294

 

Chronische Krankheiten und das Darmmileu

Neuere Studien zeigen, dass viele schwere chronische Krankheiten mit einer Störung des Darmmikrobioms assoziert sind. So konnten Typ I Diabetes, Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen
(CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, Nahrungsmittelallergien, Fettleber und Histaminintoleranz in Zusammenhang mit einer Dysbiose gebracht werden. Aber auch bei schweren
neurodegenerativen Erkrankungen, wie M.Parkinson und Multipler Sklerose (MS) besteht ein Zusammenhang (4)
http://www.dgn.org/presse/pressemitteilungen/50-pressemitteilungen/pressemitteilung-2015/3119-hirnforschung-im-darm-wie-die-darmflora-das-gehirn-krank-macht-und-wie-sie-es-schuetzt

 

Kalliomäki et al gab vorbelasteten Schwangeren (welche selbst (oder ihr Partner) an Hautekzemen, Allergien oder Asthma etc. litten in der Schwangerschaft und deren Babys bis 6 Monate nach der
Geburt ein Probiotikum (Lactobazillus rhamnosis). Damit verhinderte er bei 50% mehr Patienten den Ausbruch einer Neurodermitis, gegenüber der Placebogruppe(5) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11297958

 

Vortrag Darmgesundheit:    am 09.02.2016  18-19:30 Uhr Praxis am Ostkreuz Berlin Friedrichshain

Darmmikobiom Darmgesundheit Vortrag Berlin Probiotika Kinder

Die neuen medizinischen Forschungen zeigen, wie wichtig es ist, sich mit dem Mikrobiom des menschlichen Darms eingehender zu beschäftigen.

Jede/r selbst kann und muss sich um die Gesundheit und Stabilität seiner Mikrobioms kümmern, damit Krankheiten und Unwohlsein vermieden werden können. Dazu zählt neben einer ausgeglichenen
Ernährung auch das Wissen darüber, was denn das richtige “Futter” für die eigenen Mitbewohner sein könnte. Natürlich gehören das Vermeiden von Stress- und unnötiger Arzneieinnahme (zB. Antibiose,
Diclophenac oder ASS)  ebenfalls zur Prävention und Pflege.

In meinem Vortrag gebe ich Ihnen Infos über den Darm, seine Geschichte, seinen Aufbau, seine Besiedlung und den Zusammenhang zwischen Darm und Psyche. Ich spreche über die Aufgaben der Darmflora
und der Darmschleimhaut, über das Leaky gut Syndrom (geschädigter Darm), über Silent Inflammation (stille Entzündungen im Körper) und welche Krankheiten damit im Zusammenhang stehen. Am Schluss
erfahren Sie, was Sie selbst für sich oder Ihr Kind tun können, um in einer guten Symbiose mit Ihrem Körper beschwerdefreier und gesünder leben zu können.


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