Das Krebsrisiko um 50% senken – ohne TV

Die menschliche Lebensspanne kann erheblich verlängert werden, wenn man den Fernseher aus lässt und sich stattdessen bewegt. Wie die Daily Mail berichtete, beweist eine Studie, die im British Journal of Sports Medicine veröffentlicht wurde: Jede Fernsehstunde, die ein über 25 Jahre alter Mensch genießt, verkürzt seine Lebenserwartung um 22 Minuten. Time Healthland kommentierte, dass Fernsehkonsum […]

Krankheit in der Weihnachts- und Winterzeit

Homöopathie Berlin Praxis am Ostkreuz

 

Fehlende Bewegung im Freien, wenig Sonnenlicht auf der Haut, trockene Heizungsluft in den Räumen und der Weihnachtsstress schwächen unser Immunsystem im Winter und zur Weihnachtszeit. Die Folgen
sind Erkältungen, Grippe und grippale Infekte, Halsentzündungen, Bronchitis, Nebenhöhlenentzündungen oder Schwäche und Abgeschlagenheit.

Oft regeneriert sich der Körper in der Winterzeit nicht in der „normalen“ Zeit, sondern benötigt länger, um wieder zum alten Gesundheitsniveau zurück zu finden.

 

Manche Betroffene schleppen sich nach einem Infekt über Monate geschwächt durch den Alltag. Hier kann eine gute homöopathische Behandlung Abhilfe schaffen. Beherzigen Sie zudem einige der
nachfolgenden Tipps, können Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit tun und fitter durch die kalte Jahreszeit kommen.

 

Schalten Sie einen Gang herunter:

Wenn es Ihnen möglich ist, verlegen Sie Ihre unwichtigsten Termine in den Januar oder Februar und nutzen Sie jede freie Minute, um ins Freie zu gehen, Luft und Sonne zu tanken. Gehen sie in die Sauna. Legen Sie Entspannungspausen ein, schalten Sie den Fernseher Abends einfach nicht an, oder früher aus. Arbeiten Sie ab 19 Uhr nicht mehr.

 

Familienfeste:

Die Planung der Familienfeierlichkeiten nehmen bekanntlich viel Energie in Anspruch. Überlegen Sie für sich: ist meine Weihnachtsfeier genau so, wie ich sie mir vorstelle? Wie will ich
Weihnachten feiern? Muss es wirklich mit den Schwiegereltern, oder das perfekte 3-Gänge Menü sein? Vielleicht können Sie statt des Küchenstresses und der jährlich wiederkehrenden
Umtauschgeschenke mal Ausgehen, um sich Verwöhnen und Bedienen zu lassen? Sollte sich der erhöhte Vorbereitungsaufwand nicht vermeiden lassen, dann vergeben Sie im Vorfeld Aufträge. Lassen Sie
Vorspeise und Nachtisch von Ihren Gästen beisteuern. Der gesparte Ärger wird Ihnen Kraft für Ihre Nerven und Ihre Gesundheit geben.

 

Gute Ernährung, Low Food:

Backen Sie Plätzchen, oder nehmen sich Zeit für ein Essen außer Haus. Genießen Sie gute, ausgewogene, selbst gekochte Essen, viel vitaminreiche Kost, vor allem Vitamin C (Zitrone, Petersilie,
Obst, Gemüse, Sanddorn ua.) und Vitamin D (Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eigelb ua.)

 

Weihnachtseinkäufe:

Auf der „entspannten“ Seite sind Sie, wenn Sie die wichtigsten Geschenke nicht auf dem letzten Drücker besorgen, sondern mindestens 4 Wochen vorher bereit liegen haben.

 

Weihnachtsfeiern/Weihnachtsessen:

Fettes Essen und übermäßigen Alkoholkonsum zu meiden freut Ihre Leber, die sich dann mit besserer Entgiftung bedankt. Sollten Sie nach einem zu fetten Essen Probleme mit Ihrer Verdauung bekommen,
kann Verdauungstee helfen (Kümmel, Fenchel, Anis oder als Mischung in der Apotheke) Leiden Sie wiederkehrend unter Verdauungsproblemen nach zu fettem Essen, zum Beispiel wegen Gallebeschwerden,
kann Ihnen eine homöopathische Einzelmittel- bzw. konstitutionelle Therapie im Vorfeld helfen.

 

Entspannen:

Sie öfter als normal in der Weihnachts- und Winterzeit. Verwöhnen Sie sich mit einem Aroma-Vollbad (Lavendel, Melisse, Rose) am Abend und gehen Sie früh ins Bett. Benutzen Sie Aromaöle zur
Wohnraumbeduftung, diese wirken psychisch und physisch auf verschiedenen Ebenen positiv.

 

Infekte:

Hat es Sie nun doch erwischt, sollten Sie spätestens nach zwei Krankheits- bzw. Fiebertagen einen Arzt aufsuchen, um eine schwere Erkrankung ausschließen zu lassen. Lassen Sie sich krank
schreiben, denn nur durch Ruhe und Schlaf kann Ihr Körper regenerieren. Übergehen Sie die Warnsignale Ihres Körpers, oder senken Sie Ihr Fieber grundlos, kann sich Ihr Infekt länger hinziehen,
als wenn Sie einige Tage im Bett oder zu Hause geblieben wären.

 

Schon oft habe ich in der Praxis erlebt, dass nach einem übergangenen oder nicht ernst genommenen Infekt eine monatelange Schwächung der Gesamtsystems oder weitere Erkrankungen folgten. Selbst
wenn eine antibiotische Behandlung unbedingt nötig gewesen sein sollte, kann es durch die Teilabtötung der Darmbakterien bis zu 6 Monaten dauern, bis dieses feine Gleichgewicht hier im Darm
wieder hergestellt ist und somit das hier auch ansässige Immunsystem wieder stabil funktioniert.

 

Homöopathische Arzneien können im Vorfeld (Präventiv) oder im Falle eines akuten Infektes helfen das Immunsystem zu stabilisieren, oder Gesundheit wieder herstellen, sofern diese auf die
individuellen Symptome des Betroffenen verordnet wurden.

 

Während der Weihnachtzeit und zwischen den Festtagen erreichen Sie mich ohne Termin zum Homöopathie Behandlungstag (30 Euro) in
der Praxis am Ostkreuz in Berlin Friedrichshain am Samstag, den 17.12.2011 von 10-15 Uhr und am Mittwoch, den 28.12.2012 von 15 bis 19 Uhr. Patienten erreichen mich jederzeit, auch zu Fest- und
Feiertagen unter der bekannten Notfallhandynummer.

 

© Heike Dahl

 

Wer hat Angst vorm bösen Glutamat?

Glutamat – viele von Ihnen werden bereits von diesem Geschmacksstoff gelesen haben, meist in Verbindung mit dem “Chinarestaurant-Syndrom”, das eigentlich Natriumglutamat-Allergie heißt. Nicht das gesündeste, was man seinem Körper geben kann, sollte man meinen. Doch nun kommen gewaltige Nachrichten von der „Berliner Morgenpost“: Glutamat, das seit vielen Jahren so verteufelt wird, steckt angeblich in den […]

* Homöopathie bei prämenstruellen Schmerzen – PMS *

Homöopathie Berlin Frauen und Kinder PMS

Schmerzen aller 2-3 Wochen müssen nicht sein

 

Einmal im Monat leiden 30 bis 50 % aller Frauen am prä (vor) menstruellen (der Regel der Frauen) Syndrom. Das muss nicht sein. PMS lässt sich naturheilkundlich oder
homöopathisch behandeln. Auch können gesunde Lebensführung und Ernährung dazu beitragen, das Leiden gering zu halten.

 

Unter PMS versteht man die Beschwerden, die einige Tage, bis zu zwei Wochen vor dem Beginn der Menstruation bei betroffenen Frauen auftreten. Diese Beeinträchtigungen sind in ihrem Schweregrad
individuell unterschiedlich. Von leichten Verstimmungen bis schwerer Niedergeschlagenheit, von leichten Schmerzen bis schmerzhaften Krämpfen des Unterleibes findet man eine lange Liste von
Symptomen.

 

Hautveränderungen, Pickel und Akne gehört bei vielen Frauen zum PMS

So kann es zum Beispiel durch eine stärkere Wassereinlagung im Gewebe zu Gewichtszunahme und/oder Spannungsgefühlen im Körper, meist besonders im Brust- oder im Genitalbereich kommen.

 

Viele Frauen klagen über Hautveränderungen, Pickel und Akne besonders im Gesicht. Andere Frauen leiden unter Kopfschmerzen, Migräne und Verspannungszuständen. Es kann zu Kreislaufproblemen zum
Teil mit Ohnmachtneigung kommen.

 

Diese körperlichen Symptome treten einzeln, oder auch in Kombination mit psychischen Verstimmungen auf. Zu diesen zählen: Antriebslosigkeit, aber auch Überaktivität (zum Beispiel wird dann von
einem “Putzfimmel” vor den Tagen berichtet) Reizbarkeit, Aggressivität, Depressionen, vermehrtes Weinen und/oder Heißhungerattacken. In solchen Fällen bringt der flapsige Spruch mancher Männer:
„kriegste grad Deine Tage?“ die Frau erst recht an die Decke.

 

PMS entsteht durch zyklusbedingte hormonelle Schwankungen. Vor allem durch den Östrogenabfall und den Gestagenanstieg in der zweiten Zyklushälfte treten verschiedene einzelne Symptome oder
Symptomenkombinationen auf.

 

Wirkt sich die leichtere Form des PMS nur wenig auf die Lebensqualität der Frauen aus, sollte man bei starken Beschwerden oder Belastung an eine PMS Therapie denken. Auch kann „Frau“ durch eine
geänderte Lebensführung Einfluss auf ihre Beschwerden nehmen.

Wohlergehen und Ruhe sind Während des PMS das A und O

Dhanurasana - der Bogen
Dhanurasana – der Bogen

So sollten „Sie“ besonders während der Zeit des vorraussichtlichen PMS viel für ihr persönliches Wohlergehen tun.

 

Dazu gehören: weniger Arbeiten, mehr Entspannungszeiten, Meditieren oder Yogaübungen in den Tagesablauf einplanen. (Bild Quelle & Link). Beim hier gezeigten “Bogen” werden besonders die Bauchorgane entspannt
und durchblutet.

 

Hilfreich ist auch eine Hormonyogatherapie nach Dinah Rodrigues. TCM hat sich ebenfalls bei PMS bewährt.

 

Bei der Ernährung können Sie besonders auf Vitamin B6 haltige Nahrungsmittel achten. Diese sollen durch Östrogenüberschussabbau beim PMS vorbeugen. (Avocado, Hefe, Getreide, Bananen, Gemüse,
Innereien, Milch, Eier). Magnesiumhaltige Nahrungsmittel können Wassereinlagerungen und Krämpfe verhindern (Kartoffel, Karotten, Äpfel, Birnen, Orangen, Nüsse, Haferflocken…)

 

Melissen- und Lavendelöl auf ein Tuch getropft mit Wärmflasche ins Bett, kann beruhigend und entspannend wirken.

 

Treiben Sie Sport, denn dies führt ebenfalls zur Hormonregulierung .

 

Absehen sollte „Sie“ jedoch von pauschal eingenommenen Komplexmitteln oder schulmedizinisch verschriebenem phytotherapeutischen oder homöopathischen Präparaten, wie Agnus castus oder Cimicifuga.
Diese Arzneien sind nicht individuell verordnet und helfen meist nur oberflächlich, nicht lang anhaltend und können zu weiteren Verschiebungen des fein justierten, hormonellen Systems führen.
Auch auf künstliche Hormone wie zB. die Pille oder andere Hormonpräparate sollten Sie möglichst verzichten. Denn der Körper kann auf eine manipulierte Hormonverschiebung schlimmstenfalls mit
schwererer Krankheit reagieren.

 

Durch die vielfältigen, meist gut zu individualisierenden Symptome des PMS jeder einzelnen Frau, ist es für einen klassischen Homöopathen/in gut möglich ein wirksames homöopathisches Einzel-Arzneimittel zur Linderung zu verschreiben.



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